Wenn alles zuviel wird, zeigen sich Stress und Anspannung oft in körperlichen Symptomen. Die Muskeln verkrampfen sich, Hände und Füße werden kalt, Herz und Atmung beschleunigen sich, der Kopf fühlt sich heiß an... Dies sind nur einige wenige Symptome, die auftreten können, wenn man über längere Zeit die Zeichen seines Körpers ignoriert.

 

Ziel des Autogenen Trainings ist es, die Ausgeglichenheit wiederherzustellen, in dem ein körperlicher Zustand der Ruhe und Entspannung erreicht wird. Mit Hilfe von autosuggestiven Formeln wird beim Autogenen Training so ein Entspannungsimpuls hervorgerufen.

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WANN KANN AUTOGENES TRAINING HELFEN?

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• bei innerer Unruhe

• Stress

• Hyperaktivität

• Erschöpfungszuständen

• Schlafstörungen

• Migräne

• Chronischen Schmerzen

• Muskelverspannungen

• Magenbeschwerden/ Verdauungsstörungen

• uvm.

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FÜR WEN IST AUTOGENES TRAINING NICHT GEEIGNET?

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Autogenes Training ist in erster Linie dafür da, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und die oben genannten Symptome zu mildern. Menschen mit manifesten psychischen Erkrankungen, Depressionen, starken Angstzuständen und Panikattacken oder Epilepsie sowie Menschen, die unter Herzbeschwerden leiden, sollten diese Technik jedoch meiden. In allen Fällen ist die Einschätzung eines Arztes vor dem Kurs sinnvoll.

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WIE IST DAS AUTOGENE TRAINING AUFGEBAUT?

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Meine Grundkurse starte ich gerne mit ein paar Atemübungen zum Einstimmen und um ganz auf der Matte anzukommen. Im Anschluss beginnen wir mit der Autosuggestion und Entspannungsübung.

 

An jedem Kurstag wird eine neue Formel integriert.

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Wir beginnen mit der:

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1. Ruhe-Formel

2. Schwere-Formel

3. Wärme-Formel

4. Atem-Formel

5. Herz-Formel

6. Sonnengeflechts-Formel

7. Kopf-Formel.

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Die 8. Kursstunde gestalte ich gerne nach Wünschen meiner Teilnehmenden, um entweder das Erlernte nochmals zu vertiefen und noch offene Fragen zu beantworten, für eine Kreativstunde (z.B. Meditatives Mandala Malen), für eine Yogastunde oder einfach nur um beisammen zu sein und die Erfahrungen auszutauschen.

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Ich unterrichte Autogenes Training nicht im klassischen Sinne, sondern ich lasse viele einzelne Entspannungsmethoden mit einfließen (Progressive Muskelentspannung, leichte Yogaübungen zu Beginn oder Ende der Stunde, Klang).

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Sei geduldig mit  Dir selbst...

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Autogenes Training bedarf Übung. Daher möchte ich Dich bitten - sei nicht so streng mit Dir, sollte es nicht gleich am ersten Tag oder auch im ersten Kurs klappen... An erster Stelle soll Dir der Kurs Freude bringen.. Und vielleicht hast Du Lust, die ein oder andere Übung in Deinen Alltag zu integrieren. Du wirst merken, dass es mit jedem Mal ein kleines bisschen leichter wird.

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An dieser Stelle möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass dieser Kurs leider nicht von den Krankenkassen gefördert wird.